Dokumentarfotografie mit dem Goldenen Schuss eines Henry Cartier Bresson, der fotografischen Verneigung eines Sebastiao Salgado und der Ironie eines Martin Parr - das ist das Feld des diplomierten Fotodesigners Thomas Kunsch. Das ganz normale, alltägliche Leben ist die schönste Bühne – man muss sich nur die Zeit für eine Vorstellung nehmen. So einfalls- und abwechslungsreich wie das dort gebotene Programm kann und wird er niemals sein, weshalb er auch nicht im Studio arbeitet. Zu langweilig ist’s dort, und so entstehen selbst Portraitfotografien bei ihm immer unter Einbeziehung des natürlichen Lichts „vor Ort“.

Den unterschiedlichen fotografischen Anforderungen entsprechend setzt Thomas Kunsch verschiedene Kameramodelle und -systeme ein. Während für die schnelle Dokumentarfotografie digitale Spiegelreflexkameras von Canon zur Anwendung kommen, greift er für qualitativ besonders hochwertige Arbeiten unverändert auf analoge Mittel- und Großformatkameras von Hasselblad und Sinar zurück.

Thomas Kunsch arbeitet europaweit, wobei der Schwerpunkt jedoch auf Deutschland liegt. Die Spanne seiner Arbeiten reicht dabei von Architektur- über Unternehmens- und Veranstaltungsfotografie bis hin zu themenbezogenen Fotostrecken.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die seit 1986 laufende fotografisch-zeitgeschichtliche Dokumentation des Eisenbahnbetriebes in Mecklenburg-Vorpommern. www.thomaskunsch-eisenbahnfotografie.de >>
 
     
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